Verwenden von Produktmanagementfunktionen in einer CRM-Lösung

Autor: Robert Simon
Erstelldatum: 23 Juni 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Verwenden von Produktmanagementfunktionen in einer CRM-Lösung - Technologie
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Quelle: karnoff / iStockphoto

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Wenn Sie mehr darüber wissen, wie ein Produkt zu einer umfassenderen High-Tech-Methodik für Unternehmen von heute passt, und wenn Sie wissen, wie das Produktmanagement zu einer CRM-Suite passt, können Sie den Geschäftsführern dabei helfen, gute Umsetzungsentscheidungen zu treffen.

Auf den ersten Blick werden viele Leser die Worte "Produktmanagement" fälschlicherweise als "Projektmanagement" erkennen, da das Projektmanagement zwar mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der etablierten Geschäftswelt ist, das Produktmanagement jedoch immer noch nicht die gleiche Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat wie beispielsweise das Inventar Handhabung oder eine Verwaltung der Lieferkette.

Dies ändert sich jedoch, da Unternehmensleiter erkennen, dass eine Schlüsselkomponente des Verkaufs an Kunden nicht nur die Kontrolle der Ressourcen ist, sondern auch, wie ein Unternehmen diese Ressourcen verwendet, um Endprodukte herzustellen - und zu bestimmen, wie sie verkauft werden. Schauen Sie sich hier das Produktmanagement an, dessen Wert für ein Unternehmen und wie es zur CRM-Strategie (Customer Relationship Management) passt. (Worum geht es im CRM? Weitere Informationen finden Sie in den Top-6-Trends im Customer Relationship Management.)


Verwendung eines CRM: Produkt- und Dienstleistungsunternehmen

Um die besondere Rolle des Produktmanagements im Unternehmen zu verstehen, ist es hilfreich, mit der Definition eines CRM-Tools (Customer Relationship Management) zu beginnen. Kundenbeziehungsmanagement, wie es allgemein definiert wird, ist ein umfassendes System zur Verwaltung der Interaktionen zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden. Es ist wichtig anzumerken, dass sich viele CRM-Systeme sowohl auf bestehende Kunden als auch auf potenzielle Kunden konzentrieren und Analysen einer Vertriebsabteilung sowie anderer Geschäftselemente enthalten.

In einem Servicegeschäft wird CRM im Allgemeinen verwendet, um Beziehungen zu bestehenden Kunden zu pflegen und "Leads" zu verfolgen. Beispielsweise verwenden viele der heutigen Anwaltskanzleien CRM-Tools für eine effektive Kontaktaufnahme. Diese CRM-Tools können so einfach wie eine Liste mit Namen potenzieller Kunden sein oder so umfangreich wie eine Datenbank mit detaillierten Lead-Informationen, die mit E-Mail- oder Direktmail-Diensten oder anderen Marketingkampagnen verknüpft sind.


Für ein produktzentriertes Unternehmen ist CRM in der Regel anders. Hier setzt das Produktmanagement an: Neben der Umsatzanalyse konzentrieren sich CRM-Tools für ein Unternehmen oder ein Unternehmen, das verkaufsfähige Produkte herstellt, auch auf die Produkte selbst. Aus diesem Grund kann das Produktmanagement für viele Unternehmen, die physische Produkte oder sogar immaterielle Servicepakete vermarkten, ein wesentlicher Bestandteil einer umfassenderen CRM-Strategie sein.

Produktmanagement verwenden

Das Produktmanagement bietet viele der gleichen Arten von technischen Analysen für Produkte, die ein Service-CRM-Tool für die Kundenanalyse bietet. Mit Service-CRM kann ein CRM-Tool beispielsweise Daten in Bezug auf den Standort oder das Wohnsitzland eines Kunden oder eines potenziellen Kunden, sein Alter, sein Geschlecht, seine Kaufhistorie oder irgendetwas anderes zusammenstellen und präsentieren, das von dem betreffenden Unternehmen rechtmäßig und rechtmäßig erfasst werden kann. Das Produktmanagement erstellt dann ein ähnliches System messbarer Eigenschaften in Bezug auf die tatsächlichen Produkte, die ein Unternehmen verkauft. Dies kann zum Beispiel Produktgewichte und -größen, Produktionschronologien und Produktversionsdaten umfassen oder alles, was der Unternehmensführung hilft, mehr über ihre Produkte auf einen Blick zu erfahren.

Einige Experten weisen möglicherweise auf einen Hauptunterschied zwischen Produktmanagement und Service-CRM hin: Beim Produktmanagement richtet sich die Analyse auf etwas, das direkt von einem Unternehmen gesteuert wird. Da das Unternehmen die Produkte bereits herstellt, können mehrere Außenstehende, die das Produktmanagement bewerten, vermuten, dass das Unternehmen bereits über Produktinformationen verfügt und das Produktmanagement einfach überflüssig ist. Fachleute, die diese Systeme implementieren, argumentieren jedoch, dass das Produktmanagement nicht redundant ist und dem Unternehmen eine bessere Möglichkeit bietet, zu verfolgen, wie und wann Produkte hergestellt werden, Lagerbestände zu bewerten und Produktionskennzahlen und andere wichtige Daten "im Griff" zu behalten. für eine effektivere Entscheidungsfindung.

Produktmanagement und Vertriebssuiten

Ein Schlüssel zur Unterstützung eines Unternehmens durch das Produktmanagement ist die Stärkung des Verkaufspersonals durch die Bereitstellung aktueller Produktinformationen. Erfahrene Vertriebsprofis loben häufig das Produktmanagement und die zugehörigen CRM-Ressourcen, da sie neue Wege finden, um Kunden zu gewinnen und die Verfügbarkeit genauer Daten zu gewährleisten, wenn Kunden oder Interessenten Fragen stellen. Das Hinzufügen von Produktmanagementmodulen zu einer vorhandenen IT-Verkaufssuite kann einen großen Unterschied bewirken, nicht nur beim Provisionsverkauf, sondern auch bei der Frage, wie gut die Vertriebsmitarbeiter die Kunden vor Ort unterstützen können.

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Sie können Ihre Programmierkenntnisse nicht verbessern, wenn sich niemand um die Softwarequalität kümmert.

Produktmanagement in Supply Chain und Logistik

Ein genauerer Blick auf das Produktmanagement zeigt, dass ein solches System häufig an der Schnittstelle zwischen kundenzentrierten Zielen und Supply Chain Management (SCM) funktioniert. Das Produktmanagement hilft nicht nur dem Verkaufspersonal, die Kunden zu schulen, sondern auch dem Unternehmen intern, vor allem bei der Bestandsbewertung auf spezifische Weise. Dies macht das Produktmanagement für viele Unternehmen zu einer zentralen Logistikkomponente.

Beispielsweise können Unternehmen, die eine Just-in-Time-Methode (JIT-Methode) für ein strafferes SCM verwenden, Produktmanagementdaten in andere Technologien einspeisen, um sicherzustellen, dass sich kein übermäßiger Lagerbestand an einem einzelnen Unternehmensstandort ansammelt oder dass keine Rohstoffe bei der bestellt werden falsche Zeiten oder in den falschen Mengen. (Weitere Informationen zur Logistik finden Sie unter Big Data: Logistisch gesprochen.)

Produktmanagement: Ein dunkles Pferd für Projektmanager

Das Produktmanagement wird als das dunkle Pferd des heutigen Verkaufs- und Logistik-Werkzeugkastens zunehmend für Unternehmen jeder Größe als wertvoll anerkannt. Ein Unternehmen muss seinen Kunden dienen, da sonst die Gefahr besteht, dass das Geschäft eingestellt wird. Als Disziplin liefert das Produktmanagement die Daten, die ein Unternehmen benötigt, um zu bestimmen, was ein Produkt sein soll. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um ein Produkt, das Kunden weiterhin kaufen und verwenden. Dieser Kurve einen Schritt voraus zu sein, ermöglicht es Unternehmen, wettbewerbsfähig und profitabel zu bleiben.