Drei-Zustands-Logik

Autor: Randy Alexander
Erstelldatum: 25 April 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Definition - Was bedeutet Drei-Zustands-Logik?

Die Drei-Zustands-Logik ist eine Logik, die in elektronischen Schaltungen verwendet wird, bei denen ein dritter Zustand, der Hochimpedanzzustand, zu den ursprünglichen 1- und 0-Logikzuständen hinzugefügt wird, in denen sich ein Port befinden kann. Dieser Hochimpedanzzustand entfernt den Port effektiv von der Schaltung, als ob es nicht ein Teil davon wäre. Im dritten Zustand hoher Impedanz ist der Ausgang des Ports weder 1 noch 0, sondern der Port scheint nicht zu existieren.


Die Drei-Zustands-Logik wird auch als Drei-Zustands-Logik bezeichnet.

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Techopedia erklärt die Drei-Zustände-Logik

Die Drei-Zustands-Logik ermöglicht es mehreren Schaltkreisen, denselben Ausgang oder dieselben Busleitungen gemeinsam zu nutzen, die möglicherweise nicht mehr als ein Gerät oder einen Schaltkreis gleichzeitig abhören können. Auf diese Weise fungiert der hochohmige Zustand als Selektor, der nicht verwendete Schaltungen blockiert. Wie bereits erwähnt, besteht das gesamte Konzept des Hochimpedanzzustands darin, den Einfluss der Schaltung oder der Bauelemente auf den Rest der Schaltung so effektiv zu entfernen, als ob sie überhaupt nicht angeschlossen wären. Wenn Sie ein Gerät hochohmig schalten, wird normalerweise ein Kurzschluss mit dem anderen Gerät verhindert, das direkt auf dieselbe Weise mit denselben Kabeln verbunden ist. Dadurch wird auch verhindert, dass beide Geräte gleichzeitig angesteuert werden, da dies zu unbeabsichtigter Ausgabe oder Eingabe und Ursache führen kann die ganze schaltung funktioniert nicht.


Die Drei-Zustands-Logik ist in den meisten Bustreibern, Registern, Flip-Flops der Serien 4000 und 7400 sowie in vielen anderen implementiert. Die Drei-Zustands-Logik wird üblicherweise intern in vielen integrierten Schaltkreisen wie Mikroprozessoren, RAM oder Speicher sowie in vielen in Peripheriegeräten verwendeten Chips verwendet. Viele von diesen werden durch einen sogenannten Aktiv-Niedrig-Eingang gesteuert, der angibt, ob die Ausgangsleitungen oder -stifte in einen hochohmigen Zustand versetzt werden sollen oder um ihre Lasten anzusteuern, dh um entweder den Standard 1 oder 0 auszugeben.