Durchwahl

Autor: Lewis Jackson
Erstelldatum: 10 Kann 2021
Aktualisierungsdatum: 25 Juni 2024
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Definition - Was bedeutet Durchwahl?

Durchwahl ist ein Dienst, der über lokale Unternehmen verfügbar ist und Telefonnummernblöcke zum Anrufen des Nebenstellensystems eines Unternehmens bereitstellt. Ein Unternehmen bietet die individuellen Telefonnummern des Kunden für jede Person an, wobei für jede Verbindung die Durchwahl innerhalb des Unternehmens ohne physische Leitung in die Nebenstellenanlage erfolgt.

Im Vergleich zum regulären PBX-Dienst spart die Durchwahl die Kosten eines Vermittlungsbetreibers. Diese Anrufe werden schneller abgewickelt und vermitteln dem Anrufer das Gefühl, dass er eine Person anruft und nicht eine Firma. Ziel einer direkten Durchwahl ist es, Unternehmen die Möglichkeit zu geben, jedem Mitarbeiter eine persönliche Nummer zuzuweisen, ohne dass für jeden Mitarbeiter eine eigene Telefonleitung vorhanden ist, damit der Telefonverkehr effizient aufgeteilt und verwaltet werden kann. Der Durchwahldienst wird für die Kommunikation über das Internetprotokoll verwendet.


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Techopedia erklärt die Durchwahl

Durchwahl ist eine Funktion, die Telefongesellschaften zur Verwendung mit Nebenstellensystemen von Kunden anbieten. Die Telefongesellschaft stellt den Kunden Amtsleitungen für den Anschluss an die Nebenstellenanlage (PBX) des Kunden zur Verfügung, weist den Leitungen Telefonnummern zu und leitet Anrufe über Amtsleitungen an Nummern weiter. Bei der Übermittlung von Anrufen an die TK-Anlage wird die gewählte Zielrufnummer teilweise übertragen, sodass die TK-Anlage Anrufe direkt an die gewünschten Telefonanschlüsse innerhalb der Organisation weiterleitet, ohne dass Betreiber erforderlich sind. Der Dienst ermöglicht die direkte Weiterleitung von Anrufen an jede Nebenstelle bei gleichzeitiger Beibehaltung einer begrenzten Anzahl von Teilnehmeranschlüssen.

In den USA wurde die Durchwahl 1960 von AT & T entwickelt. Ursprünglich war die Technologie analog und musste durch Geräte beim Kunden betrieben werden.

Durchwahl wird in der Regel mit Durchwahl kombiniert, sodass Nebenstellen der TK-Anlage abgehende Anrufe unter Angabe der Durchwahlnummer tätigen können.

Für die Durchwahl ist der Kauf einer Reihe von Nummern erforderlich. Vor Ort ist dann eine Durchwahl erforderlich.

Wenn Anrufer eine Person in einer Firma über eine öffentliche Telefonnummer anrufen, werden Anrufe von der Vermittlungsstelle in einer öffentlichen Telefongesellschaft entgegengenommen, wo der öffentliche Telefonist den Anruf mit verfügbaren eingehenden Amtsleitungen zwischen der Vermittlungsstelle der Telefongesellschaft und der Vermittlungsstelle der Telefonanlage verbindet. Das System ermittelt anhand der angerufenen Nummer, mit welcher Nebenstelle der Anruf verbunden werden muss, und verbindet die eingehende Amtsleitung mit der richtigen Nebenstelle.

Die nach innen gewählte Nummer wird dem Kommunikations-Gateway zugewiesen, das über eine Amtsleitung mit dem PSTN- und VoIP-Netzwerk verbunden ist. Das Gateway leitet und übersetzt dann Anrufe zwischen zwei Netzen für VoIP-Benutzer. Anrufe, die aus einem VoIP-Netzwerk stammen, werden Benutzern im öffentlichen Telefonnetz als von den zugewiesenen Durchwahlnummern stammend angezeigt.