Objektorientierte Modellierung (OOM)

Autor: Judy Howell
Erstelldatum: 25 Juli 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Definition - Was bedeutet objektorientierte Modellierung (OOM)?

Objektorientierte Modellierung (OOM) ist die Konstruktion von Objekten unter Verwendung einer Sammlung von Objekten, die gespeicherte Werte der in einem Objekt gefundenen Instanzvariablen enthalten. Im Gegensatz zu datensatzorientierten Modellen sind objektorientierte Werte ausschließlich Objekte.


Der objektorientierte Modellierungsansatz schafft die Vereinigung der Anwendungs- und Datenbankentwicklung und transformiert sie in eine einheitliche Datenmodell- und Sprachumgebung. Die objektorientierte Modellierung ermöglicht die Identifizierung und Kommunikation von Objekten und unterstützt gleichzeitig die Abstraktion, Vererbung und Kapselung von Daten.

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Techopedia erklärt die objektorientierte Modellierung (OOM)

Bei der objektorientierten Modellierung wird vorbereitet und entworfen, wie der Code des Modells tatsächlich aussehen wird. Während der Konstruktions- oder Programmierphase werden die Modellierungstechniken unter Verwendung einer Sprache implementiert, die das objektorientierte Programmiermodell unterstützt.


OOM besteht aus der schrittweisen Entwicklung der Objektdarstellung in drei Phasen: Analyse, Entwurf und Implementierung. In der Anfangsphase der Entwicklung ist das entwickelte Modell abstrakt, da die externen Details des Systems im Mittelpunkt stehen. Das Modell wird im Laufe der Entwicklung immer detaillierter, während sich der Schwerpunkt darauf verlagert, zu verstehen, wie das System aufgebaut sein wird und wie es funktionieren soll.