Software-Defined Security (SDS)

Autor: Judy Howell
Erstelldatum: 6 Juli 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Definition - Was bedeutet Software-Defined Security (SDS)?

Software Defined Security (SDS) ist eine Art Sicherheitsmodell, bei dem die Informationssicherheit in einer Computerumgebung durch Sicherheitssoftware implementiert, gesteuert und verwaltet wird.


Es handelt sich um eine softwaregesteuerte, richtliniengesteuerte und kontrollierte Sicherheit, bei der die meisten Sicherheitskontrollen, wie beispielsweise die Erkennung von Eindringlingen, die Netzwerksegmentierung und die Zugriffskontrolle, mithilfe von Software automatisiert und überwacht werden.

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Techopedia erklärt Software-Defined Security (SDS)

Softwaredefinierte Sicherheit wird normalerweise in IT-Umgebungen implementiert, in denen nur eine minimale oder keine hardwarebasierte Sicherheitsabhängigkeit besteht, z. B. in Cloud-Computing- und Virtualisierungsinfrastrukturen. Jedes neue Gerät, das in der Umgebung erstellt wird, wird automatisch durch die Basissicherheitsrichtlinie abgedeckt und gesteuert. Dies stellt auch sicher, dass sich die Sicherheitsreichweite und Skalierbarkeit der zugrunde liegenden Umgebung mit zunehmenden Infrastruktur- / Umgebungsressourcen ändert. Darüber hinaus können Umgebungen als softwaredefinierte und verwaltete Sicherheit innerhalb anderer Rechenzentren / IT-Einrichtungen verschoben oder migriert werden, ohne dass dies Auswirkungen auf die Sicherheitsrichtlinien und -kontrollen hat.