Was sind einige der geschäftlichen Einschränkungen der öffentlichen Cloud? Präsentiert von: Turbonomic

Autor: Eugene Taylor
Erstelldatum: 10 August 2021
Aktualisierungsdatum: 12 Kann 2024
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Inhalt

Präsentiert von: Turbonomic



Q:

Was sind einige der geschäftlichen Einschränkungen der öffentlichen Cloud?

EIN:

Wenn Sie Ihr Unternehmen in der Cloud betreiben möchten, müssen Sie die Wahl zwischen einer öffentlichen Cloud und einer privaten Cloud treffen. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile.

Der größte Vorteil bei der Verwendung einer öffentlichen Cloud ist, dass Sie schnell einsatzbereit sind. Sie müssen keine Server kaufen, diese nicht in Racks stecken und anschließend die benötigte Software installieren.

Der größte Nachteil ist der gleiche Grund, warum öffentliche Clouds so beliebt sind: Sie haben keine Kontrolle über die Plattform. Alles, was eine Cloud-basierte Anwendung leistet, ist der Gnade eines Cloud-Anbieters überlassen.

Eine der häufigsten Implementierungen von Public Clouds ist beispielsweise ein System mit mehreren Mandanten. Stellen Sie sich ein mandantenfähiges System wie ein Wohnhaus vor. Die Bewohner erhalten Wohnraum, Strom und Wasser als Gegenleistung für Miete, aber sie sind in ihren Möglichkeiten begrenzt. Sie können zwar ihre Möbel einbringen, dürfen jedoch keine größeren Änderungen am Gebäude vornehmen. Sie müssen sich auch mit den Geräuschen ihrer Nachbarn auseinandersetzen.


In der Cloud-Computing-Welt schränkt eine öffentliche Cloud die Möglichkeiten der Kunden ein. Wenn ein anderer Client in einem System mit mehreren Mandanten einen Auftrag ausführt, der viel CPU-Zeit in Anspruch nimmt, folgen die anderen Kunden. Wenn die Administratoren keine Sicherheitslücke geschlossen haben, besteht für alle das Risiko einer größeren Sicherheitsverletzung. Die zunehmende Nutzung kann sich auch auf die Betriebszeit und die steigenden Kosten auswirken.

Es gibt auch Datenschutzbedenken für Kunden, die sensible Daten verarbeiten, z. B. Unternehmen aus der Gesundheitsbranche.

Eine private Cloud ist dagegen wie ein Privathaus. Während ein Haus teurer sein kann und Instandhaltung erfordert, haben die Eigentümer viel mehr Freiheit, als eine Wohnung zu mieten.

Ebenso können Unternehmen mit Private Clouds ein System an ihre Bedürfnisse anpassen und es dann intern für ihre Kunden bereitstellen. Es ist ideal für Unternehmen, die Datenschutz und Leistung benötigen.


Der größte Nachteil einer privaten Cloud ist jedoch, dass Unternehmen ihre Server bereitstellen, Software installieren und Cloud-Dienste intern bereitstellen müssen. Aus Gründen der zusätzlichen Redundanz möchten große Unternehmen möglicherweise mehrere Rechenzentren. Dies gleicht schnell einen der größten Vorteile für Cloud Computing aus: Unternehmen müssen nicht in viele Computerhardware investieren.

Eine Möglichkeit, den Unterschied aufzuteilen, besteht darin, sich für Cloud-Systeme mit nur einem Mandanten bei öffentlichen Anbietern zu entscheiden. Mit einem System mit nur einem Mandanten haben Kunden den Vorteil beider Systeme, da eine Anwendung auf einem dedizierten (normalerweise virtuellen) Server gehostet wird. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Cloud-Anwendung besser steuern, ohne Zeit und Geld für die Einrichtung neuer Server aufwenden zu müssen.