Netzwerkkonfigurationsmanagement (NCM)

Autor: Monica Porter
Erstelldatum: 17 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 27 Juni 2024
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Inhalt

Definition - Was bedeutet Network Configuration Management (NCM)?

Network Configuration Management (NCM) ist ein weit gefasster Begriff für die Organisation und Verwaltung eines Computernetzwerks. Alle Arten von Netzwerken, einschließlich lokaler Netzwerke, drahtloser Netzwerke und virtueller Netzwerke, erfordern Elemente der Wartung, Änderung, Reparatur und allgemeinen Überwachung. Das Netzwerkkonfigurationsmanagement umfasst das Sammeln verschiedener Informationen zu Hardwaregeräten, Softwareprogrammen und anderen Elementen des Netzwerks, um die Verwaltung und Fehlerbehebung zu unterstützen.


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Techopedia erklärt Network Configuration Management (NCM)

Mithilfe von Tools für das Netzwerkkonfigurationsmanagement können Administratoren schneller auf Notfälle reagieren oder Wartungs- und Reparaturprozesse effizienter gestalten. Dies bedeutet, die Sicherheit zu stärken und die Vielseitigkeit der Netzwerke zu erhöhen, um Herausforderungen wie möglichen Ausfallzeiten und Fehlern in einem System entgegenzuwirken. Viele der Besonderheiten des Netzwerkkonfigurationsmanagements hängen mit der Netzwerkeinrichtung zusammen, z. B. wenn ein anwendungsorientiertes Netzwerk oder ein anderes intelligentes Netzwerk möglicherweise zusätzliche hochentwickelte Tools für das Netzwerkkonfigurationsmanagement benötigt.


Unternehmen wie IBM und Cisco bieten spezielle Tools für das Netzwerkkonfigurationsmanagement an, mit denen Informationen zur Gerätehardware sowie Änderungen an Hardware oder Software, die die Netzwerkfunktionalität ändern können, bereitgestellt werden können. Zu den Best Practices für das Konfigurationsmanagement gehören die ordnungsgemäße Bereitstellung von Ressourcen, die Manipulation von IT-Geschäftsprozessen sowie Aspekte wie Vielseitigkeit und Skalierbarkeit für den Endbenutzersupport.