Gigabit Interface Converter (GBIC)

Autor: Roger Morrison
Erstelldatum: 22 September 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Definition - Was bedeutet Gigabit Interface Converter (GBIC)?

Ein Gigabit-Schnittstellenkonverter (GBIC) ist ein Transceiver, der optische Signale in elektrische Signale umwandelt und umgekehrt in einer Gigabit-Ethernet- oder Glasfaser-FTTH-Konfiguration. Diese Schnittstellenkonverter waren Anfang der 2000er Jahre am verbreitetsten. GBIC ist nicht veraltet, sondern wurde weitgehend durch eine kleinere und leichtere Version ersetzt.


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Techopedia erklärt Gigabit Interface Converter (GBIC)

Ein Gigabit-Schnittstellenkonverter (GBIC) ist eine elektrische Schnittstelle, mit der der Gigabit-Port eine große Anzahl physischer Medien über Hunderte von Kilometern unterstützen kann. Der Transceiver wird am Ende des Ethernet-Kabels angeschlossen, um die Signalumwandlung zu erleichtern. Eine spätere Variante des GBIC, der Small Form Factor Pluggable Transceiver (SFP), wird auch als Mini-GBIC bezeichnet. Das SFP führt die gleichen Funktionen aus, jedoch mit einem kleineren Formfaktor. Das Transceivermodul ist einfach zu konfigurieren und kann in optoelektrischen Systemen aufgerüstet werden, ohne das System auszuschalten (Hot-Swap).