Systementwicklungs-Lebenszyklus (SDLC)

Autor: Randy Alexander
Erstelldatum: 4 April 2021
Aktualisierungsdatum: 24 Juni 2024
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Softwareentwicklung VS Programmierung, Softwareentwicklungszyklus (SDLC) erklärt
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Definition - Was bedeutet System Development Lifecycle (SDLC)?

Der System Development Lifecycle (SDLC) ist ein Prozess zur Entwicklung von Informationssystemen (IS). Es wurden verschiedene SDLC-Modelle erstellt, die implementiert werden können, darunter Wasserfall, Rapid Prototyping, Inkremental, Spiral, Fontäne, Build and Fix, Synchronisierung und Stabilisierung sowie Rapid Application Development (RAD).

Inkrementell definierte SDLC-Phasen umfassen das Sammeln, Untersuchen, Testen, Entwerfen, Installieren, Implementieren, Integrieren und Warten von Anforderungen.

Dieser Begriff wird auch als Softwareentwicklungslebenszyklus bezeichnet.


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Techopedia erklärt den System Development Lifecycle (SDLC)

Der Lebenszyklus der Systementwicklung ist ein detaillierter Prozess, der sorgfältige Planung, Ausführung und Verwaltung erfordert. Wenn es nicht richtig gehandhabt wird, ist der Nachteil, dass sich der Umfang verschlechtert, Budgets aufgeblasen und Entwickler gestresst werden!

Ein gängiges SDLC-Modell ist der Wasserfall, der die folgenden aufeinander folgenden Schritte umfasst: Projektplanung, Definition der IS-Anforderungen, Systemdesign, Entwicklung, Integration, Test, Installation und Abnahme.

Das Spiralmodell durchläuft den Wasserfallprozess und entwickelt einen Prototyp mit einer Untergruppe von Anforderungen, die bewertet und mit neuen, zusätzlichen Fähigkeiten erneut ausgeführt werden müssen, um einen neuen Prototyp zu erstellen. Dieser Prozess wird fortgesetzt und der Prototyp entwickelt sich mit jeder wachsenden Entwicklung weiter.

Rapid Application Development (RAD) ist ein Prozess zum schnellen und kostengünstigen Entwickeln eines IS, an dem Anwendungsbenutzer stets beteiligt sind. Ausgehend von einem hochwertigen System verwendet RAD Prototyping- und Entwicklungstools, darunter grafische Benutzeroberflächen (GUIs), Codegeneratoren und andere.
Das inkrementelle Modell ist eine Kombination aus linearen (d. H. Wasserfall) und iterativen (d. H. Prototyping) Modellen. Im inkrementellen Modell umfasst der IS-Entwicklungsansatz die Behandlung einzelner Projektteile. Dies kann kleine Wasserfälle oder die Verwendung eines Wasserfalls mit anschließenden Prototypmodellen beinhalten.

Bei der Entwicklung eines Systems könnte auch die Anzahl der Modelle passen. Das beste Modell hängt von der Projektgröße und der Beteiligung der Benutzer ab.