Dynamic HyperText Markup Language (DHTML)

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 17 August 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Unit 5: Dynamic HTML (DHTML) in JavaScript
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Definition - Was bedeutet Dynamic Hyper Markup Language (DHTML)?

Dynamic Hyer Markup Language (DHTML) ist eine Kombination von Webentwicklungstechnologien, mit denen sich dynamisch ändernde Websites erstellt werden. Webseiten können Animationen, dynamische Menüs und Effekte enthalten. Die verwendeten Technologien umfassen eine Kombination aus HTML, JavaScript oder VB Script.
CSS und das Document Object Model (DOM).

DHTML wurde entwickelt, um die Benutzerfreundlichkeit eines Webbenutzers zu verbessern und umfasst die folgenden Funktionen:


  • Dynamischer Inhalt, mit dem der Benutzer den Webseiteninhalt dynamisch ändern kann
  • Dynamische Positionierung von Webseitenelementen
  • Dynamischer Stil, mit dem der Benutzer die Farbe, Schriftart, Größe oder den Inhalt der Webseite ändern kann

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Techopedia erklärt Dynamic Hyper Markup Language (DHTML)

Während DHTML die Benutzerfreundlichkeit der Website verbessert, kann die Technologie für Benutzer auch frustrierend sein, wenn sie nicht ordnungsgemäß verwendet wird. Beispielsweise kann ein Website-Menü mit auffälligen DHTML-Animationen die Benutzerführung leicht verwirren. Ein weiteres DHTML-Problem tritt auf, wenn Webentwickler versuchen, browserübergreifendes DHTML zu erstellen, was sehr schwierig ist.

Für Webentwickler wirft DHTML die folgenden Probleme auf:


  • Das Entwickeln und Debuggen kann aufgrund des Mangels an Webbrowsern und technologischer Unterstützung schwierig sein.
  • DHTML-Skripte funktionieren in verschiedenen Webbrowsern möglicherweise nicht richtig.
  • Das Webseitenlayout wird möglicherweise nicht richtig angezeigt, wenn es für die Anzeige in verschiedenen Bildschirmgrößenkombinationen und in verschiedenen Browsern entwickelt wurde.

Aufgrund dieser Probleme müssen Webentwickler feststellen, ob DHTML die Benutzererfahrung in einem bestimmten Kontext verbessert. Die meisten Webentwickler verzichten auf komplexes DHTML und verwenden einfache browserübergreifende Routinen, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, anstatt übermäßige visuelle DHTML-Effekte zu integrieren.