Direkter Remote-Speicherzugriff (RDMA)

Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 7 April 2021
Aktualisierungsdatum: 26 Juni 2024
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Inhalt

Definition - Was bedeutet Remote Direct Memory Access (RDMA)?

RDMA (Remote Direct Memory Access) ist ein Begriff, der in der IT verwendet wird, um Systeme zu beschreiben, mit denen verschiedene vernetzte Computer Daten miteinander austauschen können, ohne das Betriebssystem einer der beiden Maschinen zu beeinträchtigen.


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Techopedia erklärt Remote Direct Memory Access (RDMA)

IT-Experten, die über RDMA sprechen, sprechen über das Zero-Copy-Networking, bei dem Daten direkt aus dem Hauptspeicher des ursprünglichen Computers gelesen und in den Hauptspeicher eines anderen vernetzten Computers eingefügt werden. Diese Arten von Prozessen werden verwendet, um die Leistung zu verbessern und eine effizientere Datenübertragung aufrechtzuerhalten. Manchmal können sie die Datenübertragung beschleunigen oder einen besseren Durchsatz ermöglichen. Gerätehersteller sprechen möglicherweise von RDMA als Merkmal von Komponenten, die diese Art der Datenübertragung ermöglichen. Experten sprechen möglicherweise darüber, wie Strategien wie RDMA dazu beitragen können, lokale Netzwerke oder andere Arten von kleinen Netzwerken schneller und effizienter zu machen.


Einige Nachteile von RDMA können eine inkonsistente Aktualisierung von Informationen zwischen den fraglichen Computern sein. Ohne eine als Pinning bezeichnete Vorgehensweise können Elemente von Speichersystemen in RDMA-Setups beschädigt werden. Die heutigen Netzwerktechniker müssen viele verschiedene Optionen für das Routing immer komplexerer Datenübertragungen in Betracht ziehen.