Session Initiation Protocol (SIP)

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 16 August 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Definition - Was bedeutet SIP (Session Initiation Protocol)?

Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Signalisierungsprotokoll, das IP-Netzwerksitzungen (Internet Protocol) auf Anwendungsebene herstellt. Signalisierungsprotokolle werden zur Signalisierung der Einkapselungsidentifikation verwendet.


SIP wurde 1996 entwickelt und von der Internet Engineering Task Force (IETF) genehmigt. RFC 3261 ist die aktuellste Version.

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Techopedia erklärt das Session Initiation Protocol (SIP)

SIP wird in Anwendungen verwendet, die von VoIP-Anrufen (Unicast Voice Over Internet Protocol) bis hin zu Multistream- oder Multimediakonferenzen reichen. SIP wird mit UDP (User Datagram Protocol), SCTP (Stream Control Transmission Protocol) oder TCP (Transmission Control Protocol) ausgeführt.

SIP wurde im November 2000 als 3GPP-Signalisierungsprotokoll (3rd Generation Partnership Project) anerkannt und ist eine permanente Komponente des IP Multimedia Subsystems (IMS), einem mobilen (zellularen) Multimedia-Streaming-Framework.